Laufsport

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19.03.2021

ETuS Laufsport- und Triathlonabteilung präsentieren sich im neuen Outfit

Ein langer Weg war’s bis zur endgültigen Bereitstellung des neuen Outfits. Aber jetzt erstrahlen die Mitglieder der Laufsport- und Triathlonabteilung des ETuS Rheine im neuen Glanz.

Dem einen oder anderen ist das neue Design vielleicht schon einmal im Bentlager Wald, im wahrsten Sinne des Wortes, „über den Weg gelaufen“. Vom Singlet über T-Shirt, Longsleeve und Laufjacke bis hin zum Triathlonanzug trainieren die Mitglieder der Lauf- und Triathlonabteilung ab sofort im neuen Design. Selbstverständlich jedes Mitglied derzeit coronakonform für sich allein oder höchstens zu zweit.

Für den Ansturm auf das neue Outfit sind nicht nur die Anfragen der neu gewonnenen Läufer*innen verantwortlich, auch die „alten Hasen“ haben das großzügige Sponsoring-Angebot der LVM Agentur Beckmann & Mönnig dankend in Anspruch genommen.

Auf der Suche nach qualitativ hochwertiger Vereinsbekleidung und dem Wunsch nach einheitlicher Außendarstellung wurden in Kooperation mit Thomas Altehülsing vom Laufzentrum Rheine verschiedenste Designvorschläge diskutiert. Eine weitere Herausforderung bei der Auswahl bestand in dem Wunsch der Übungsleiter*innen einen Anbieter zu finden, über den noch in Zukunft dieselbe Bekleidung nachbestellt werden kann. Das führte in der Vergangenheit immer wieder zu Problemen und so war bislang eine einheitliche Außendarstellung bei Wettkämpfen fast nicht möglich.

Durch die Bestellabwicklung über das Laufzentrum Rheine hat die Laufsport- und Triathlonabteilung des ETuS sich ebenfalls für die Aktion „Rheine bringt’s – Support your local dealer“ stark gemacht und ist dem Aufruf „Bestellen bei Freunden“ gern nachgekommen.

Nun hoffen natürlich alle Mitglieder, dass das neue Outfit bald endlich bei einem Wettkampf oder zumindest beim gemeinsamen Training zum Einsatz und damit zur Geltung kommt.

An dieser Stelle können wir, coronabedingt, leider nur eine Fotocollage einzelner Läufer*innen im neuen Outfit zeigen. Ein gemeinsames Foto mit allen Beteiligten wird auf jeden Fall folgen, sobald gemeinschaftliches Laufen in der Öffentlichkeit wieder möglich ist.

01.01.2021

Hallen-Echo im Gespräch mit ETuS-Abteilungsleiter Frank Meyer

Eigentlich war Laufen nie mein Ding - In loser Reihenfolge stellt das Hallen-Echo die ETuS-Abteilungsleiter vor. Nachfolgend beantwortet Frank Meyer Fragen zum Laufsport, seiner Motivation und der Abteilung Laufen.

Frank Meyer, leidenschaftlicher Läufer, gehört seit 2005 zum ETuS.

Frank Meyer ist Abteilungsleiter Laufsport. Es ist mittlerweile die zweitgrößte Abteilung beim ETuS. Anfängerkurse sorgen immer wieder für Nachwuchs. Das Hallen-Echo hat sich mit Frank unterhalten und möchte gerne wissen: Was ist dran, an diesem Sport?! Was finden alle nur so toll am Laufen?

„Wenn’s erst mal läuft, macht es ja Spaß, aber das Aufraffen fällt mir so schwer!“

Diese und ähnliche Aussagen wirst du kennen. Du selber hast dich schon vor langer Zeit aufgerafft.

 

Hallen-Echo: Wie lange gehörst du schon zu den aktiven Läufern?

 

Frank Meyer: 2005 bin ich, nach einem kurzen Intemezzo bei der LG Rheine-Elte, als Laufsportler zum ETuS Rheine gestoßen. Eigentlich war Laufen nie mein Ding. Als langjähriger Kreisligafußballer bei Cheruskia Laggenbeck und Amisia Rheine war es eher eine ungeliebte Notwendigkeit, um konditionell mithalten zu können. Unter den Übungsleitern Theo Winter und Helmut Poggemann bin ich sehr schnell auf den Geschmack gekommen und habe es genossen, auf immer wieder unterschiedlichen Strecken den Bentlager Wald und weitere landschaftlich sehr schöne Ecken in und um Rheine kennenzulernen.

 

Hallen-Echo: Warum bist du mit dem Laufen angefangen? Was war damals deine Motivation?

 

Frank Meyer: Die immer häufiger auftretenden Wehwehchen vom Fußballspielen haben mich ebenso zum Laufen gebracht wie die „nette“ Truppe an Mitläufern die ich beim ETuS vorgefunden habe. Motiviert hat mich dann letztendlich auch der Reiz zur Teilnahme an Volksläufen sowohl über die Kurzdistanzen als auch die Langstrecken bis hin zum Marathon.

 

Hallen-Echo: Laufen ist für dich…

 

Frank-Meyer: Ein toller Sport, den man ohne große Ausstattung gut alleine und fast jederzeit ausüben kann. Außerdem, und das gefällt mir besonders daran, ist es natürlich auch sehr kommunikativ. Ich laufe besonders gerne in der Gruppe. Und die Gruppe hilft seinen inneren „Schweinehund“ besser überwinden zu können. 

 

Hallen-Echo: Viele Läufer berichten, dass das Laufen „süchtig“ macht. Siehst du das genauso?

 

Frank Meyer: Da stimme ich voll und ganz überein. Wenn ich tatsächlich mal eine Woche nicht gelaufen bin, was sehr selten vorkommt, bin ich nicht mehr zu ertragen und muss unbedingt laufen, um wieder zufriedener zu sein. Das bestätigt auch meine Familie :-)

 

Hallen-Echo: Die Bewegung an der frischen Luft ist sicherlich zu jeder Jahreszeit gut. Muss es aber unbedingt joggen sein? Wie bewertest du das Walken oder auch Nordic-Walken?

 

Frank Meyer: Nein, das muss bestimmt nicht nur joggen sein. Wer mag, findet auch beim Walken bzw. beim Nordic-Walken eine tolle Möglichkeit, sich zu bewegen. In dieser Sportart fand vor und zwischen unserer Corona-Auszeit gerade auch ein richtiger Boom in unserer Abteilung statt. Ich hatte das Gefühl fast wöchentlich neue Gesichter zu den Trainingszeiten dort zu sehen.

 

Hallen-Echo: Was war bislang deine größte Herausforderung?

 

Frank Meyer: Meine fünf Teilnahmen an den „Riesenbecker Sixdays“ waren schon eine sehr große Herausforderung. Bei diesen super organisierten und durchgeführten Veranstaltungen läuft man an sechs aufeinanderfolgenden Tagen in der Summe 140 km mit rund 500-600 Teilnehmern. Die Ettappen führen durch verschiedene Orte und über landschaftlich sehr schöne Strecken im Tecklenburger Land. Das hatte für mich einen besonderen Reiz, da ich dort aufgewachsen bin. Besonders am letzten Tag mit der längsten Teilstrecke war man dann auch froh und stolz, diese Herausforderung geschafft zu haben.

 

Hallen-Echo: Jetzt mal zu deiner Aufgabe als ETuS-Abteilungsleiter. Immer wieder startet ihr neue Anfängerkurse. Wie können wir uns einen solchen Kurs vorstellen?

 

Frank Meyer: Ziel des Laufkurses ist es, Ausdauer und Kondition durch sinnvoll aufbauendes Training zu steigern. Gelaufen wird im „Wohlfühltempo“ mit kurzen Gehpausen, die nach und nach mit fortschreitender Fitness reduziert werden. Am Ende des Kurses sollen die Teilnehmer in der Lage sein, 30 Minuten ohne Pause zu laufen! Beim letzten durchgeführten Kurs unter der Leitung der erfahrenen Lauftrainerin Monika Esselmann und mir wurde dieses in einem 10-wöchigen Kurs angestrebt. Dabei werden das Herz-/Kreislaufsystem und die Immunabwehr gestärkt, der Fettstoffwechsel angeregt und die Gehirndurchblutung gefördert. Die Begeisterung ist bei allen Wetterlagen schon getestet worden und hält erfolgreich an.

 

Hallen-Echo: Wie viele Anfänger werden anschließend dauerhaft zu Läufern, Walkern oder Nordic-Walkern?

 

Frank Meyer: Leider sind das häufig nur eine geringe Anzahl von Sportlern die im ETuS aktiv bleiben. Viele nutzen unser Angebot zum Kennenlernen und finden nachher aus beruflichen oder auch aus familieren Gründen keine Zeit, um weiterzumachen, wir hoffen aber, dass alle für sich individuelle Wege finden, um sportlich im Verein aktiv zu bleiben.

 

Hallen-Echo: Laufen, Walken, Nordic-Walken ist eins. Wie sieht es in deiner ETuS-Abteilung mit weiteren Aktivitäten aus? Wird auch mal gefeiert?

 

Frank Meyer: Ja, auch da sind wir sehr aktiv :-) Seit vielen Jahren findet eine Silvesterfeier unter den Läufern statt. Auch einige „Läuferpartys“ sind schon veranstaltet worden. Weitere Aktivitäten sind die jährlich durchgeführten zweitägigen Radtouren und die Erwanderung des Hermannsweges oder die Wanderung der Teilstrecken der Riesenbecker Sixdays. In diesem Jahr wurde dann mit wöchentlichen Radtouren in und um Rheine eine gern angenommene Alternative zum Hallensport (der auf Grund von Corona nicht mehr stattfinden konnte) ins Leben gerufen.

 

Hallen-Echo: Danke für das Gespräch. Gibt es noch einen aufmunternden und motivierenden Abschlusssatz von dir? Auf dass deine Abteilung weiter wächst!!

 

Frank Meyer: Ich persönlich finde folgendes Zitat für unsere Laufgruppe ganz treffend: "Wie langsam du auch läufst - du schlägst alle, die zu Hause bleiben!" Gerne möchte ich alle Interessierten hier einladen doch einfach mal an einigen Trainingseinheiten in unseren verschiedenen Abteilungen teilzunehmen. Nur so kann man diesen tollen Sport für sich entdecken und dabei auch noch die engagierten und motivierten Übungsleiter in unsere Abteilung kennenlernen. Bei diesen möchte ich mich an dieser Stelle vielmals für den tollen Einsatz und Ihre Kreativität bedanken!

 

Hallen-Echo: Was steht in Eurer Abteilung aktuell noch so an?

 

Frank Meyer: Seit einigen Jahren haben wir uns einen hohen Bekanntheitsgrad durch unsere Schwarz/Orangen-Laufsportshirt geschaffen. Durch einen Sponsor haben wir jetzt eine vollkommen neue und nur für uns geschaffene Kollektion an Laufkleidung finanzieren und bestellen können. Anfang 2021 werden wir uns – natürlich wieder in Schwarz/Orange – hiermit präsentieren können. Wir freuen uns bereits sehr darauf :-)

24.10.2020

ETUS Nordic Walker unterwegs durch die Grafschaft

Am Samstag, 24.10.2020 war es endlich soweit. Nach entsprechenden Vorbereitungen machte sich eine Vielzahl unserer Nordic Walker auf den Weg nach Bad Bentheim.

Walkingherz was braucht es mehr ????

Sportlich hat das Jahr 2020 kaum Highlights zugelassen. Die sonst so beliebten Events, sei es der AOK-Lauf, der Nordhorner Brustkrebslauf oder der Teutolauf, mußten allesamt der aktuellen Corona-Situation weichen. Um so wichtiger war es allen Trainerinnen ein zusätzliches Angebot zu schaffen, das bestmöglich jeden Geschmack trifft.


Gemeinsamer Walkingspaß auf unterschiedlich langen Strecken. Das ganze als Erlebnis in einer phantastischen Herbstlandschaft. Abgerundet mit hervorragenden „Kofferraum-Buffets“ ! Mit dieser Idee ging es an die Streckenplanung. Die Halbmarathonstrecke führte von Rheine-Wadelheim , vorbei an den Haddorfer Seen rüber nach Salzbergen zum Steider Heck.Angekommen am Wanderparkplatz Steide, gab es auch gleich die erste leckere Versorgung mitkühlen Getränken, frischem Obst und „frischen Walkern“.


Nach Stärkung machte sich das Teilnehmerfeld auf die ca. 13 km lange Reststrecke. Über den bekannten „Töddenweg“ ging es durch das Samerrott nach Schüttorf. Dort angekommen gab es die nächste Stärkung in Form von Verpflegung und weiteren Walkern.


Die 5 km lange Schlußetappe führte die Teilnehmer durch den wunderschönen Bentheimer Kurpark. Im Ziel wartete dann noch ein letztes Highlight! Selbstgebackener Blechkuchen und frischer heißer Kaffee für alle.

18.07.2020

„Meine-Insel-Lauf“ Norderney 2020

Die fünfte Auflage des Norderneyer „Meine-Insel-Lauf“ wurde aufgrund der aktuellen Corona-Situation vom 18. Juli auf den 11. Oktober verlegt. Viele Läufer fuhren trotzdem nach Norderney, weil sie für den Lauf schon langfristig Unterkünfte gebucht hatten.

Das Bild zeigt (v.l.) Sigrid Schneiders, Thomas von der Straten, Harald Beernink, Regina von der Straten, Otto Reeker (SC Altenrheine), Jürgen Koops und Maria Hilmes vor der Weißen Düne.

Zu diesen „Frühbuchern“ zählten Läufer vom ETuS Rheine, dem SC Altenrheine, der LG Rheine-Elte sowie den Laufgruppen aus Spelle-Venhaus und von Marathon Ibbenbüren. Sieben Athleten trafen sich am vergangenen Samstag, dem eigentlichen Wettkampftag, morgens zu einem Zehn-Kilometer-Lauf durch die herrliche Dünenlandschaft. Vom Gästehaus Klipper, in der Nähe der Jugendherberge, führte die Strecke zur Weißen Düne. Die Stufen zur Aussichtsplattform nahm man im Lauftempo und machte später am Restaurant Weiße Düne kurz für ein Gruppenfoto Halt. Welch ein Zufall, dass man dort als erstes von Lauffreunden aus Spelle begrüßt wurde, die auch auf der Insel weilten. Vorbei am Golfplatz, Campingplatz, der Meierei und durch ein Wäldchen führte die Strecke zur Unterkunft am Stadtrand zurück. Die Zeit und Platzierung wurden nicht ermittelt – waren aber auch unwichtig. Übereinstimmend waren die Läufer der Meinung, einen wunderbaren Lauf durch die Norderneyer Natur gemacht zu haben, heißt es in einer Pressemitteilung. Laut Veranstaltermitteilung hätten es die angemeldeten Norderney-Läufer viel einfacher haben können. In der Corona-Zeit sollte Lauf-Fans und joggenden Inselliebhabern die Chance gegeben werden, „von zu Hause aus ein Teil des ,Meine-Insel-Laufs´ zu sein“, heißt es in der Benachrichtigung. Symbolisch für die Veranstaltung gingen am Samstagabend nur der Kurdirektor, der Organisator, eine Inselbloggerin und eine Gesundheitstrainerin am Kurplatz auf die Strecke. „Um hautnah dabei sein zu können, wird das Laufteam mit der Kamera begleitet und das Spektakel live auf Facebook und Instagram übertragen. Um nicht nur via Bildschirm dabei zu sein und trotzdem von zu Hause aus das einzigartige Meine-Insel-Lauf-Gemeinschaftsgefühl zu spüren, rufen wir alle Laufbegeisterten auf, auf ihrer Lieblingsstrecke im heimischen Umfeld mitzulaufen“, heißt es in dem digitalen Rundschreiben. Die Rheinenser Sportler wählten den schöneren Weg und liefen in Norderney vor Ort. Dies hat allen besser gefallen als die Alternative live auf Facebook und Instagram.

19.05.2020

Triathlon - Neustart Training

Nach der Corona-Pause können und wollen wir wieder unserem Hobby: Schwimmen - Radfahren - Laufen nachgehen.
Das Lauftraining findet zusammen mit den anderen Laufgruppen statt.
Zusätzlich hierzu gibt es für die Triathleten und weitere interessierte Sportler ein Triathlon-spezifisches Training.

Dienstag: Triathlon – Training

In der Regel bis ca. 2 Std. geplant.
Schwerpunkt Rennradausfahrten, weitere Inhalte:

  • Bike: Intervalle und Tempoabschnitte (z.B. Triathlon-Strecken)
  • Koppel-Training: Bike & Run
    oder später im Sommer:
  • Bike & Swim: mit dem Rad zum See (Offlumer See/Torfmoorsee)
  • Swim - Bike - Run

Samstag (morgens): Rad – Training

  • Lockere und längere Ausfahrten, ab 2 Stunden,
  • Eine 2. (kürzere) Strecke ist - bei Bedarf - möglich

Die Kommunikation erfolgt über die vorhandene Facebook Gruppe. Diese dient auch als "Plattform" für die Suche nach Trainingspartner(innen) für separate Bike Runden oder Swim – Training.  Die Aufnahme erfolgt über Thomas von der Straten und Klaus Brinkmann.

Gültigkeit, soweit Corona dies zulässt, für die "Sommersaison 2020".

16.05.2020

Triathlon - Neustart Training (in Zeiten von Corona)

Nach der Corona-Pause konnten wir wieder unserem Hobby nachgehen:
Schwimmen - Radfahren - Laufen. Mitte Mai fiel der langersehnte Startschuss.

Das Bild zeigt die Sportler des ETuS-TriTeam vor der Corona-bedingten Pause

Zusätzlich zum Lauftraining, dass zusammen mit den anderen Laufgruppen stattfand, startete für die Triathleten ein spezifisches Training. Hierbei bildeten sich einige Schwerpunkte heraus. Neben ausdauernden Rennradausfahrten, die überwiegend am Wochenende stattfanden, standen weitere Trainingsinhalte auf dem Programm. Ein spezielles Koppeltraining mit Lauf- und Radeinheiten sollte gerade die Abläufe beim Umstieg vom Rad auf die Laufstrecke trainieren. Zusätzlich wurden auch Schwimmeinheiten eingebaut. Hierbei fuhren die Teilnehmer mit dem Rad nach Steinfurt, wo im Freibad ein 50m-Becken für ausreichend Abstand zu anderen Schwimmern bot. Im Hochsommer sind auch Schwimmeinheiten in Badeseen der näheren Umgebung geplant.

Da auch im Triathlon derzeit alle Wettkämpfe abgesagt wurden, wurden eigene Ideen generiert, um das Training interessant und abwechslungsreich zu gestalten. So haben einige Sportler am virtuellen Münster-Triathlon teilgenommen. Zusätzlich haben wir in Eigenregie eine Mitteldistanz (1,9km Schwimmen, 90km Rad und 21km Laufen) durchgeführt, wobei die Gesamtstrecke auf 2 Tage aufgeteilt wurde.

Interessierte Sportler, die diese Sportart einmal ausprobieren wollen, sind eingeladen uns zu begleiten. Und wer speziell das Schwimmen nicht mag, der lässt es einfach weg und macht einen Duathlon daraus.

15.03.2020

Lauf-Angebot für Wiedereinsteiger!

DIESER TERMIN MUSS AUF GRUND DER CORONA-EINSCHRÄNKUNGEN AUSFALLEN!!

Hier der Anfängerlaufkurs des Jahres 2019

Es lief doch so gut! Dann kam der Winter, eine Verletzung etc. und das Laufen wurde zur Nebensache. Jetzt ist die Form komplett im Keller und man fühlt sich, als hätte man das Joggen verlernt. Dann noch die Bedenken, alleine wieder durchzustarten, wo doch alle anderen gut im Training sind und man die Gruppe nicht ausbremsen will! Mit diesen Zweifeln bist du ganz sicher nicht allein! Also keine Sorge! Die ETuS-Laufabteilung zeigt euch, dass ihr das Joggen nicht verlernt habt!

Alle „Wiedereinsteiger“, egal ob ETuS- oder zukünftiges Vereinsmietglied, sind herzlichst eingeladen, ihren persönlichen Trainingsumfang nach Ostern langsam wieder zu steigern. Durch unsere drei verschiedenen Gruppen (Freizeitläufer, Freizeitläufer PLUS und Marathon), ist für jeden der passende Einstieg dabei. Lasst uns gemeinsam wieder die wunderschönen Strecken im Bentlager Wald und Umgebung erkunden. Ein Lauf-Highlight wird sicher die Teilnahme am 7. Sparkassen-Sommerlauf am 05.06.2020 sein.

Also runter vom Sofa und rein in den Wald!

Ziel:                Teilnahme am Sparkassen-Sommerlauf am 05.06.2020

Zeitraum:      ab 21.04.2020

DIESER TERMIN MUSS AUF GRUND DER CORONA-EINSCHRÄNKUNGEN AUSFALLEN!!

Wann:           Di und Do um 18.30 Uhr

         So um 10.30 Uhr

Treffpunkt: Am großen Parkplatz Zoo

           

Anmeldung:  markus.oehl@osnanet.de  Martina.loeckener@gmx.de oder etus@kdfm.de

09.03.2020

Fit für Enschede

Freizeit PLUS im Halbmarathon-Trainingsfieber

Die Trainingsteilnehmer der Freizeit PLUS Läufer des ETuS Rheine

Seit Ende Februar trainieren die Freizeit PLUS Läufer und Läuferinnen des ETuS Rheine bei Wind und Wetter für den Halbmarathon am 19.04.2020 in Enschede. Nach einem sehr matschigen Krafttraining am Waldhügel, einem sehr verregneten Tempotraining im Bentlager Wald stand am letzten Samstag der erste längere Lauf von 1,5 Stunden auf dem Trainingsplan. Dieses Mal meinte das Wetter es wirklich gut mit den Teilnehmern. Bei angenehmen Lauftemperaturen und sogar Sonne, meisterte Freizeit PLUS gemeinsam mit einigen Marathonis 13 km am Stück und damit ein gutes Etappenziel in Richtung Enschede. Der 8-wöchige Trainingsplan hat es ganz schön in sich aber alle Läufer und Läuferinnen sind ehrgeizig und mit viel guter Laune dabei. Das nächste größere Etappenziel, ein 2-Stunden-Lauf macht den ein oder anderen Läufer sicher schon nervös. Aber ist das erst einmal geschafft, folgt noch der wunderschöne Lauf nach Bad Bentheim am 04.04.2020 und spätestens dann zweifelt niemand mehr, gesund und munter in Enschede ins Ziel zu laufen!

01.03.2020

12.500-Meter-Distanz über Stock und Stein

Beim sonntäglichen Luisenturmlauf in Borgholzhausen zeigten die ETUS- Nordic-Walker, dass sich ihr Trainingspensum mal wieder echt gelohnt hatte.

Auf dem Foto sind die diesjährigen ETuS-Teilnehmer zu sehen (von links nach rechts)

Raimund Weber, Claudia Vassholz, Stefan Kurt, Jutta Kurt und Anne Bertels.

Seit Wochen hatten sie für ihn trainiert. Rund Siebenhundertzwanzig-tausend Meter hatte das Team der Nordic-Walker insgesamt seit Ende vergangenen Jahres zusammengebracht, um beim diesjährigen „Luisenturmlauf“ am vergangenen Sonntag (01.03.2020) in Borgholzhausen den ETuS-Rheine mit vorzeigbaren Ergebnissen präsentieren zu können. Und auch wenn am vergangenen Sonntagmorgen im Teutoburger Wald das Team nicht ganz vollzählig war, so brauchte sich keiner der Nordic-Walker hinter den Ergebnissen der Vorjahresleistungen vor den hunderten von angemeldeten Läufern der anderen Disziplinen zu verstecken. 

Gelaufen wurde die anspruchsvolle Strecke im wahrsten Sinne über Stock und Stein. Mit langen Steigungen, wo richtige Technik und Taktik gefragt waren. Es ging über Asphalt, Schotter, aufgeweichten Sandböden und – noch witterungsbedingt - durch tiefere Waldböden. Dass sich nach der Hälfte der Steigungen und Gefälle motivierend die Sonne ins Spiel brachte, mag sich auf die vorzeigbaren Einzelergebnisse zusätzlich positiv ausgewirkt haben. Bei den anschließenden Ehrungen in der Sporthalle gab es vor dem Life-Mikro und vor allen versammelten Läufern, noch eine kleine Talk-Runde eigens für die ETUS-Teilnehmer. Gelegenheit für sportliche Statements und ein Dankeschön an die Organisatoren. Im nächsten Jahr wollen alle wieder mit dabei sein. So viel stand bei der Rückfahrt jedenfalls fest. 

14.02.2020

Von 10 auf 21 – Fit für den Halbmarathon

Du möchtest dir deinen Traum vom ersten Halbmarathon erfüllen und deine Kondition reicht bereits für einen lockeren 10 km-Lauf oder du bist Wiedereinsteiger und hast bereits einen Halbmarathon erfolgreich absolviert?

Die Teilnehmer aus dem letzten Jahr.

Dann bist du bei uns genau richtig! Wir, die FreizeitläuferPlus vom ETuS Rheine bereiten uns gemeinsam mit einem 8-wöchigen Trainingsplan auf den Halbmarathon in Enschede vor. Neben dem Tempotraining stehen auch Regenerationsläufe sowie jeweils samstags längere Läufe und Krafttraining am Waldhügel auf unserem Plan. Ein Highlight während dieser Zeit ist der „Probelauf“ nach Bad Bentheim mit anschließendem Badespaß im Solebad. Beim Intervall- und Krafttraining bestimmt zwar jeder sein eigenes Tempo, aber das wichtigste an unserem Trainingsplan ist der Spaß am Laufen in der Gruppe und weniger die Zieleinlaufzeit!

Ziel:             Teilnahme am Enschede Halbmarathon am 19.04.2020 (Anmeldung und Kostenübernahme erfolgen in Eigenregie) 

Zielgruppe: Mitglieder des ETuS Rheine und interessierte Nichtmitglieder

Zeitraum:     22.02.2020 – 19.04.2020

Wann:           Di und Do um 18.30 Uhr sowie Sa um 10.00 Uhr - Lauf nach Bad Bentheim: 04.04.2020

Wo:                Di, Do u. Sa am großen Parkplatz Zoo

Waldhügeltraining im 2-wöchentlichen Rhythmus samstags

Treffpunkt: Emsland-Gymnasium Rheine

           

Anmeldung:  helmut.poggemann@web.de (Tel.: 05971-2803)  oder Martina.loeckener@gmx.de oder etus@kdfm.de

20.01.2020

"Wer zweimal pro Woche joggt, gewinnt mehrere Lebensjahre"

Zitat von Doc Esser

Laufen macht nicht nur Spaß sondern ist auch noch gesund.

Während seines Auftritts in der Josef-Winckler-Aula Rheine zum Semesterauftakt von VHS und Musikschule Rheine am 17.01.2020. Doc Esser ist bekannt als Fernseharzt aus dem WDR-Gesundheits-Check und der WDR Servicezeit. Der 43-Jährige praktiziert als Arzt und hat drei Facharztausbildungen - für Innere Medizin, Pneummologie und Notfallmedizin.

Aus der MV Münsterländische Volkszeitung Rheine vom 20.01.2020

19.01.2020

Sonntagsläufer der Marathonis beim Wintertraining

...an einem Wintertag im Januar 2020

Wohin wird der Übungsleiter Harald Beernink uns heute führen?

Die Laufsportguppe der Marathonis am Sonntagmorgen vor dem Start zum lockeren Trainingslauf durch den Bentlager Wald.

04.01.2020

ETuS on Tour – Lauf-Spaß vor Corona

Das Bild zeigt die Teilnehmer bei „ETuS on Tour“ vor der Corona-Pandemie

Am 04.01.2020 war es wieder so weit. Unter dem Motto „ETuS on Tour“ hatten ambitionierte Ausdauersportler die Gelegenheit, Abwechslung in das Lauftraining zu bringen und die gewohnte Umgebung zu verlassen. Die Beteiligung der Läufer an dieser Veranstaltung war sehr gut.

Ausgangspunkt der Touren war jeweils der Parkplatz am Zoo, wo sich die Läufer samstags getroffen haben. Von hier aus ging es zu Laufstrecken und Crossläufen in der näheren Umgebung. Hierbei wurden u. a. das Bagno in Steinfurt mit dem Mühlen- und Konzertgalerie-Rundweg, der Teutoburger Wald aber auch der heimische Waldhügel eingeplant. Neben dem Lauf auf bekannten Strecken war es eine gute Gelegenheit, neue Routen in der heimischen Umgebung kennenzulernen. In der Regel wurden Streckenlängen zwischen 12 – 18 km geplant. Einzelne Strecken konnten abgekürzt werden, so dass man den Lauf abhängig von der Tagesform auch früher beenden konnte.

Damit man sich auf die Touren einstellen konnte, wurden die geplanten Laufstrecken im Vorfeld bekannt gegeben. Hierzu wurden alle Strecken in einer Streckensammlung im Internet abgelegt. Diese Sammlung ist im Internet auf der Homepage der Laufsportabteilung verlinkt und wird ständig erweitert.

https://www.etus-rheine.de/de/sportangebot/laufsport/trainingszeiten/

Soweit es die Corona-Pandemie zulässt, möchten wir „ETuS on Tour“ im Herbst wieder aufnehmen und die Touren fortsetzen.

31.12.2019

Silvesterlauf in Altenrheine

...ein entspannter Lauf am letzen Tag des Jahres 2019.

Hier die Teilnehmer des 5 km Laufes und die Nordic-Waalker.

Mit zahlreichen Läufern und Walkern beendete die Laufsportabteilung des ETuS Rheine die vergangene Laufsaison 2019 beim Silvesterlauf in Altenrheine. Entspannt nahm man zunächst die angebotenen Laufstrecken unter die Füße um danach bei bester Verpflegung das tolle Event zum Jahresausklang zu genießen.

10.11.2019

„Steinhart 500“ Bagno-Buchenberg-Marathon

Am 10.11.2019 fand die 8. Auflage des Steinfurt-Crossmarathons „Steinhart 500“ statt. Der Streckenverlauf führte größtenteils durch die Waldbereiche am Bagno und hinauf zum Buchenberg. Zum gelungenen Ausklang der Wettkampfsaison fanden sich 9 Läufer des ETuS Rheine am Schloss in Steinfurt ein. Die Wetterbedingungen waren in diesem Jahr ideal.

hinten v. l.: Heinz Brinkmann, Maria Hilmes, Daniel Molenda, Ruth Kotte, Klaus Brinkmann und Heribert Bonke
vorne v. l.: Thomas und Regina von der Straten und Christoph Kotte

Alle ETuS-Läufer hatten sich für die 14-Kilometer-Strecke entschieden. Heribert Bonke lief mit deutlichem Abstand vor seinen Teamkollegen nach 1:10:06 h als erster ETuS-Läufer durchs Ziel. Ruth Kotte erreichte nach 1:19:10 h das Ziel, dicht gefolgt von Thomas von der Straten, der die Ziellinie nur 6 Sekunden später überquerte. Daniel Molenda beendete den Wettkampf nach 1:21:24 h. Ihm folgten Regina von der Straten in 1:21:42 h und Maris Hilmes, die für die Strecke 1:21:57 h benötigte. Klaus Brinkmann beendete den Wettkampf nach 1:22:53 h. Ihm folgten Christoph Kotte mit 1:23:18 h und Heinz Brinkmann mit 1:28:33 h.

Mit 860 Läuferinnen und Läufern im Ziel sind die Teilnehmerzahlen zum Vorjahr deutlich angestiegen. Nicht zuletzt aufgrund der optimalen Laufbedingungen haben viele Sportler den Weg
nach Steinfurt auf sich genommen, um an diesem sehr schönen und einmaligen Event teilzunehmen. Neben den sportlichen Aspekten steht das Erreichen einermöglichst großen Klimaneutralität im Fokus der Organisatoren.

Auch für die 8. Auflage des „Steinhart 500“ Bagno-Buchenberg-Marathons ergibt sich für die meisten Beteiligten ein durchweg positives Fazit. Es ist den Veranstaltern zu wünschen, dass über regionale Grenzen hinaus die Popularität dieser Laufveranstaltung weiter zunimmt.

19.10.2019

Teutolauf in Lengerich-Hohne

Für viele Laufinteressierte ist der Teutolauf eine der landschaftlich
schönsten und anspruchsvollsten Strecken in der Region.

Die Läufer und Nordic-Walker des ETuS Rheine vor dem Start.

 

Insbesondere die Langdistanz mit 29 Kilometern und beeindruckenden 600 Höhenmetern sind nichts für schwache Lungen. Die Wetterbedingungen waren beim diesjährigen
Teutolauf nicht so optimal. Die Strecke war durch den Regen der letzten Tageaufgeweicht. Gerade deswegen zeichneten sich alle angebotenen Streckenlängen als besonders anspruchsvoll aus. Erstmalig führte die Strecke über den 400m langen Baumwipfelpfad, der ein besonderes Highlight darstellte.

Die ETuS-Sportler waren in diesem Jahr mit 11 Teilnehmern vertreten. Die Walking-Abteilung ging mit 5 Teilnehmern auf die 12,5 km lange Strecke. Jutta Kurth kam als Erste des Teams nach 1:43:51 h ins Ziel. Nur 8 Sekunden später überschritt Stefan Kurth die Ziellinie. Claudia Vassholz erreichte das Ziel nach 1:44:49 h. Anne Bertels beendete den Wettkampf nach 1:45 h.
Ulla Knüppels benötigte für die Strecke 2:02:10 h. Der 12,2 km Waldlauf mit einer nicht enden wollenden Steigung war auch in diesem Jahr die Lieblingsstrecke der ETuS-Leichtathleten. 3 Teilnehmer begaben sich auf diese anspruchsvolle Strecke. Heribert Bonke überquerte als erster des Trios nach 1:02:19 h die Ziellinie. Wilfried Kwiatkowski folgte ihn nach 1:04:41
h. Andreas Reiners beendete das Rennen nach 1:09:49 h. Drei ETuS-Läufer wagten sich an die Langdistanz. Dabei lief Reinhard Wibbeling nach längerer Wettkampfpause ein ganz hervorragendes Rennen. Er kam nach 2:58:35 h ins Ziel. Klaus Brinkmann beendete das Rennen nach 3:11:59 h. Ruth Kotte musste den Wettkampf leider vorzeitig beenden.

Das Fazit dieses Laufwochenendes in den Höhen des Teutoburger Waldes ist wieder einmal sehr positiv. Die spannende Strecke in Verbindung mit einer sehr guten Organisation des TV
Hohne lassen schon Vorfreude auf die nächstjährige Veranstaltung aufkommen. Als folgende regionale Läufe stehen Steinhart500 im November und diverse Adventsläufe auf dem Programm der Laufsportabteilung des ETuS Rheine.

29.09.2019

UNTERWEGS FÜR DEN GUTEN ZWECK

ETuS Nordic Walker unterstützen Nordhorner Frauenselbsthilfegruppe nach Krebs

Die ETuS-Walker von hinten links nach rechts:

Andrea Körte, Ulla Knüppels, Stefanie Terhorst, Claudia Stilling, Jutta Kurt, Michaela Picken,  Stefan Kurt

Zur 16. Auflage des Nordhorner Brustkrebslaufes machte sich am Sonntag, 29.09.2019 ein Teil der  Nordic Walking Abteilung des ETuS Rheine auf. Wie schon in den vergangenen Jahren, finden sich immer am letzten Wochenende im September die großen  Sportlerherzen  am Kloster Frenswegen zu einem Solidaritätslauf ein. Die Unterstützung an Brustkrebs erkrankter Frauen steht bei dieser Veranstaltung im Vordergrund. So fließen hier die Einnahmen aus den Startgeldern zu 100% in die Arbeit der Selbsthilfegruppe.

Nach sportlichem Einsatz, bei viel Wind und jeder Menge Regen, trafen sich die teilnehmenden Radfahrer, Läufer und Nordic Walker im Kloster Innenbereich  zum gemütlichen Ausklang. Eine rundum gelungene Veranstaltung, die im kommenden Jahr 2020 ganz sicher wieder einen Platz findet im Eventkalender der ETuS-ler.   

 

21.09.2019

Wanderung der ETuS-Laufsportler auf der 3. Etappe der Riesenbecker Sixdays

Am 21.09.2019 stand für die Laufsportabteilung des ETuS Rheine die 3. Etappe der Riesenbecker Sixdays von Tecklenburg nach Mettingen mit rund 22 Kilometern auf dem Programm.

Als nächstes wird dann die 4. Etappe von Mettingen nach Ibbenbüren-Dickenberg in Angriff genommen. Man hofft natürlich auf ähnlich gutes Wetter :-)

Gestartet wurde auf dem Marktplatz in Tecklenburg. Über Ledde und Laggenbeck führte der schöne Weg durch das landschaftlich abwechselungsreiche Tecklenburger Land immer wieder auf und ab. Zum Ende kam die 11-köpfige Truppe über Höveringhausen und zum leicht abwärts führenden Zieleinlauf inmitten des urigen Töddendorfes Mettingen.

Die kürzeste Etappe der Riesenbecker Sixdays ließ den Wanderern an diesem herrlichen Wandertag auch viel Zeit zum ausgiebigen Sonnenbad und Rasten. In Mettingen angekommen besuchte man noch den Schultenhof mit seinem Bauern- und Kräutergarten. Der Tag fand dann seinen Abschluss in einem italienischen Restaurant im Ortskern.

08.09.2019

18. Münster Marathon 2019 - Das ETuS-Team beim sportlichen Sonntagsausflug

Der diesjährige Münster Marathon erwies sich einmal mehr als sehr gutes
Pflaster für die Laufabteilung des ETuS Rheine. Mit 23 Laufsportlern zeigte
der Verein eine hohe Beteiligung. Viele Staffelläufer traten erstmalig in
Münster an und genossen die besondere Atmosphäre dieser sportlichen
Großveranstaltung.

Teilnehmer des ETuS Rheine beim Münster Marathon

Sehr lauffreundliche Temperaturen, begeisterte Zuschauer und eine abwechslungsreiche Strecke ließen bei allen Beteiligten gute Laune aufkommen. In diesem Jahr traten 5 Staffeln und 6 Marathonläufer an, um die 42,195 Kilometer zu absolvieren. Die ETuS-Marathonläufer haben sich in diesem Jahr besonders intensiv auf den Marathon vorbereitet.

Klaus Brinkmann, der in diesem Jahr seine 10. Teilnahme beim Münster-Marathon feiern konnte, spielte seine ganze Lauferfahrung aus, lief ein sehr konstantes Rennen und erreichte als erster ETuS-Läufer in 3:58:30 h das Ziel am Prinzipalmarkt. Er erreichte das lange angestrebte Ziel, die 4 Stunden-Marke zu unterbinden und stellte eine neue persönliche Bestzeit auf.
Ruth Kotte lief über die gesamte Distanz sehr gleichmäßig. Nach 4:09:11 h erreichte sie das Ziel. Christoph Kotte überquerte die Ziellinie nach 4:18:55 h. Beide konnten ihre Zeiten gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessern. Waldemar Bench fehlte in diesem Jahr die Zeit für eine ausreichende Trainingsvorbereitung. Er kam nach 4:03:02 h ins Ziel. Michael Dirks nutzte den Münster-Marathon als Vorbereitungslauf für den Frankfurt-Marathon und beendete das Rennen souverän nach 4:46:42 h. Gastläufer Daniel Molenda begleitete die Marathon-Läufer und beendete den Marathon nach 5:00:57 h.

Die Teilnahme am Staffelmarathon hat mittlerweile Tradition und wird gerne als vereinsinterne Challenge genutzt. So ergab sich auch in diesem Jahr wieder ein spannender Rennverlauf bei dem letztlich die Staffel ETuS 4 in der Zeit von 4:05:28 h die Nase vorne hatte. Sie liefen in der Besetzung Petra Draheim, Claudia Rottkamp, Lennart Schulte und Sarah Ohmscheiper. Dicht dahinter gelangten Maren Münzberg, Heike Schmitz, Heribert Bonke und Ludger Veerkamp als ETuS 6 in 4:14:32 h ins Ziel. Es folgte ETuS 3 gebildet durch Sabrina Meyer, Raphaela Baumann, Eva Hasken und Lothar Dohn in der Zeit von 4:16:41 Stunden. Die Staffel ETuS 5 teilten sich Natalie und Maikel Daulby und beendeten ihren Staffellauf in der Zeit von 4:58:50 h. Natalie Daulby wechselte nach der HM-Distanz in die Staffel ETuS 2, um hier ihre 3. Etappe zu absolvieren. Die weiteren Läufer dieser Staffel waren Harald Beernink, Maria Hilmes und Sigrid Schneiders. Die Staffel beendete den Lauf nach 5:01:51 h.

Der besondere Dank des Teams geht auch in diesem Jahr wieder an Sabine Rehr, die die Teilnahme an der Veranstaltung routiniert organisiert hat und die Läufer an der Strecke mit dem Rad
begleitete.

15.07.2019

Mit Spaß statt Tempo – Laufen für ein gesundes Betriebsklima

Immer am ersten Freitag im September wird es auf dem Borneplatz sehr sportlich. Am 6. September fällt um 19:15 Uhr der Startschuss zum 14. AOK-Firmenlauf. „Ein großes Event, das unsere Stadt bereichert,“ so Schirmherr Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann, der im vergangenen Jahr zusammen mit Landrat Dr. Klaus Effing den Startschuss gab. Beide liefen zusammen mit ihren Teams die gesamte Strecke mit.

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